Dienstag, 7. Januar 2014

Mein Jahr 2014 fing gut an



Das liest sich nett - auch, wenn es nur das örtliche Käseblatt ist. Der Gottesdienst in der Quickborner Baptistengemeinde war sehr schön! Es ist eine kleine Gemeinde - aber die machen da echt gute Mucke! Und dieses Familiäre gefällt mir auch. Als Gastpredigerin muss man nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen und Spontanität ist normal. Ich habe mich in der Christuskirche gleich zu Hause gefühlt und die Atmosphäre sehr genossen. Ich habe nix dagegen, mal wieder dort dabei zu sein.    

Sonntag, 22. Dezember 2013

Maria im Advent

Maria, zwei Tage vor Heilig Abend. Noch ist sie hochschwanger mit ihrem Josef unterwegs. Die Beiden wissen: Zwei Tage brauchen wir noch bis Bethlehem. Sie haben gerade ihr Nachtlager auf freiem Feld aufgeschlagen. Josef ist mit dem Esel unterwegs, um frische Ziegenmilch zu besorgen.

Maria:
(Steht vom Boden auf, hält sich stöhnend ihren Bauch, spricht zu ihm: ) Ach Kindchen! Warum tust du mir so weh? Ich meine, du bist Gottes Sohn! Kannst du da nicht sanfter mit deiner Mutter umgehen? Oh Jesus! Hör auf, mich zu quälen! (zu sich: ) Jesus! Nicht mal den Namen für mein Kind durfte ich selbst aussuchen! Ich mag Daniel – oder Andreas. Aber Jesus? Der Engel hat einfach gesagt, dass es so ist: „Du sollst den Sohn Gottes, der in dir heranwächst,  Jesus nennen.“ Noch nicht mal da hat der Höchste mich nach meiner Meinung gefragt! – Aua! Hör auf, mich zu treten! – Ja gut. Warum sollte der Höchste mich in Kleinigkeiten fragen, wenn er das Große Ganze sowieso bestimmt hat. „Du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären“, hat der Engel zu mir gesagt. Einfach so.
Pfff! Von wegen „einfach so!“ Ja, ich weiß. Ich habe damals gesagt: „Ich gehöre dem Herrn. Es soll an mir geschehen wie du gesagt hast.“ – Was hätte ich sonst sagen sollen? Da kam ein Engel zu mir! Natürlich habe ich mich geehrt gefühlt. Aber ich hatte damals keine Ahnung, was diese Ehre für mich bedeutet. Ich war ein kleines Mädchen, das keine Ahnung vom Leben hat! – (kichert) Ok, das ist erst neun Monate her. Eigentlich bin ich immer noch 15 und immer noch ein kleines Mädchen. (Hält sich den Bauch, stöhnt) Aber meine heile Welt gibt es nicht mehr.
Das war so ätzend, als mich alle in Nazareth für eine Hure gehalten haben. „Sie ist schwanger und nicht verheiratet! Man sollte sie steinigen!“ – Ich habe richtig Angst gehabt, dass sie das wirklich tun. Noch nicht mal Mutter und Vater haben mir meine Geschichte geglaubt! – Au! Was zieht denn da so in mir drin! Ach Jesus, Kind, ich liebe dich! Aber kannst du es mir nicht leichter machen? Warum muss ich dieselben Schmerzen haben wie alle anderen Frauen auch? – Und Josef hat mir erst auch nicht geglaubt. Er wollte sich von mir trennen. Hatte gedacht, ich hätte ihn betrogen. Das war das Schlimmste! Meinen geliebten Josef so traurig und verzweifelt zu sehen. – Dann hat der Höchste eingegriffen. Er hat seinen Engel auch zu Josef geschickt – im Traum. Da wusste mein Geliebter, dass ich nicht gelogen habe. Großer Gott –dafür danke ich dir von Herzen! –
Aber warum lässt du mich jetzt allein? Wo ist dein Engel, wenn man ihn mal ganz praktisch braucht? Ich friere so. Ich habe Schmerzen. Und ich habe Angst. Warum kommt Josef nicht zurück? Bitte, beschütze ihn und bring ihn heil wieder zu mir! Er ist so lieb zu mir! „Ich habe Lust auf frische Ziegenmilch“, hatte ich vorhin gesagt. „Die besorge ich dir, Liebste“, hat er geantwortet. Und dann ist er los mit dem Esel. „Es gibt Hirten hier in der Gegend. Und ich werde sie für dich finden“, mit diesen Worten ist er los gezogen. Warum nur habe ich die gleichen plötzlichen Gelüste wie alle anderen Schwangeren auch? Gott, hättest du mich nicht besonders machen können? Wo ich schon so eine besondere Last zu tragen habe? –
Oh Jesus! Ich glaube, du willst ganz bald zur Welt kommen! Bitte nicht hier auf dem freien Feld! Bitte lass dir Zeit, bis wir in Bethlehem sind! Dort werde ich sicher eine Herberge finden – und eine Hebamme!
Obwohl – so viele Leute haben uns unterwegs überholt! Sie waren viel schneller als wir unterwegs. Was ist, wenn alle Herbergen voll sind? – Süßer Jesus! Ich habe Angst, dass ich dich auf freiem Feld zur Welt bringen muss. Und ganz allein. Josef ist lieb und gut – aber er ist keine Hebamme. – Ach Gott, wo ist ein Engel, wenn man ihn mal ganz praktisch braucht? (Sie legt sich verzweifelt wieder auf den Boden.) 
  


Freitag, 29. November 2013

Theater im Gottesdienst...

...kann ein guter Aufhänger für die Predigt sein. Die folgende Szene aus meiner Feder hatte letzten Sonntag im Gottesdienst Premiere. Thema: "UN(D) - SICHER?" Unser Pastor konnte gut einhaken zum Beginn seiner Predigt. Die jungen Leute auf dem Schiff waren ganz sicher, dass sie eine Zukunft vor sich hatten. Und das ältere Ehepaar war sicher, dass es sein Ziel erreicht. Die Szene - ein Gleichnis für unser Leben?
Bühnenbild, Kostüme und Schauspieler waren jedenfalls genial! Da hatte ich als Texterin keine Aktien drin - und habe mich gefreut, was Tolles draus geworden ist!

   

Das Bühnenbild skizziert zwei Schiffsdecks übereinander. Unten für die 3. Klasse-Passagiere, drüber das für die 1. Klasse. Oben „lustwandelt“ ein reiches Paar und beobachtet zunächst, was „unten“ passiert.

Nelly und Tom stürmen mit einer Reisetasche aufs Zwischendeck. Nelly stellt sich sofort an die Reling und guckt auf den Hafen.

Nelly: Wir sind wirklich mit dem allerletzten Tender aufs Schiff gekommen! Gleich
legen wir ab!

Tom:   Wollen wir uns nicht erst mal zwei Kojen im Schlafsaal belegen?

Nelly:   Ach, Bruderherz! Die besten Plätze sind doch sowieso weg! Wir waren die Letzten! Lass uns lieber noch einen Blick auf Irland werfen. Vielleicht sehen wir unsere grüne Insel nie wieder!

Tom:   Ok, Nelly. Du hast Recht. Ob Vater und Mutter uns sehen können?

Nelly:   Quatsch! Kannst DU sie vielleicht sehen in der großen Menge dahinten im Hafen? Die Reede liegt zu weit von Queenstown weg!

Tom:   Ob wir sie je wiedersehen?

Nelly:   Natürlich werden wir das! Du und ich – wir werden in Amerika so viel Geld machen, dass wir ihnen bald die Schiffspassage bezahlen können.

Tom:   Ja! In Amerika kann es jeder zu was bringen!  Dort gibt es kein Heer von Arbeitslosen wie bei uns, das von der Hand in den Mund leben muss.

Nelly:   Und wie stolz und glücklich wird Vater sein, wenn er endlich die Freiheitsstatur sieht! Wie oft hat er uns erzählt, dass er vor Rührung geweint hat, als sie eingeweiht wurde.

Tom:   Das war 1886, oder? (Nelly nickt)Da war er zehn – halb so alt wie ich…

Nelly:   Und jetzt ist er schon 36. Ein uralter Mann…(sieht einen jungen Mann auf sich zu schlendern, ist entsetzt: ) Och nee, Tom! DER ist nicht wirklich auch auf unserem Schiff! (Patrick kommt dazu,)

Tom:   Na toll! Paddy, der Möchtegern-Don-Juan!         

Pat:     (verbeugt sich ironisch vor Nelly) Sieh an! Das schönste Mädchen unserer irischen Provinz kann nicht an sich halten und verfolgt mich nach Amerika.    

Nelly:   Gesegnet seien die, die nichts zu sagen haben und die Klappe halten!

Tom:   (zu Nelly) Der denkt wirklich, alle Mädchen in Queenstown sind in ihn verliebt! Und du auch!

Pat:     Natürlich ist sie das!

Tom:   So was Dummes muss ich mir nicht anhören! Ich belege uns schon mal zwei Kojen! (geht ab)

Pat:     (zu Nelly: ) Ich habe mir ne ganz passable Koje geangelt. Direkt an der Tür – mit viel frischer Luft. Du bist herzlich eingeladen, sie mit mir zu teilen…Versuchungen sollte man nachgeben, Schätzchen! Wer weiß, ob sie wieder kommen!

Nelly: Bravo! Du lebst echt nach dem Motto: Besser dumm wie alle als klug wie keiner. – Du bist nun wirklich keine Versuchung für mich. Ich angele mir in New York einen Millionär! Zum Heiraten!

Pat lacht sich kaputt.

Pat:     Nelly, wenn du drei Jahre wartest, dann bin ICH Millionär. Ich werde Filmstar! 

Nelly:   Filmstar? Meine Güte, Patrick Green, du bist so eingebildet, du verbeugst dich sogar, wenn der Regen an die Fenster klatscht! – Aber abgemacht! Treffen wir uns in drei Jahren an der Freiheitsstatur. Wenn du dann Millionär bist, werde ich dich heiraten. Es sei denn, ich habe meinen Traummann schon vorher gefunden.

Pat:     Und wenn die Amerikaner denken, du  gehörst zur letzten Art von Frauen?

Nelly:   Du dummer Tropf meinst, du kennst dich mit Frauen aus? Wie viel Arten soll es denn geben?

Pat:     Genau drei: Schöne Frauen, intelligente Frauen – und die Mehrheit.

Nelly:   Du bist wirklich eine Zumutung! Ich gehe jetzt Tom suchen! (Rauscht ab)

Pat:     (ruft ihr hinterher) Und vergiss nicht: Am 11. April 1915 haben wir ein Date an der Freiheitsstatur!  (zu sich) Mal gucken, was für Sahneschnitten sonst noch an Bord sind! Alleine in der Koje – das ist ja öde! (Geht ab)


Jetzt unterhält sich das Paar auf dem Oberdeck. Während der vorhergehenden
Szene hat man schon gemerkt, dass der Mann das Ganze amüsiert beobachtet hat,
während die Frau eher angewidert war.

Er:       Diese jungen Auswanderer sind entzückend lebendig! So voller Hoffnung und Träume! Und Witz haben sie auch.

Sie:     Entzückend? Witzig? Meine Güte! Die kommen aus der untersten Schublade! Kaum zu glauben, dass wir das Schiff mit ihnen teilen müssen!

Er:       Teilen ist etwas übertrieben, meine Liebe! Die Passagiere 3. Klasse haben keinen Zugang zu unseren Decks.

Sie:     Na, das wäre ja auch noch schöner! – Aber sag mal: Wie kommen die denn im Ernstfall zu den Rettungsbooten? Die gibt es doch nur hier oben.

Er:       Im Ernstfall werden die Sicherheitstüren zwischen den Klassen natürlich geöffnet. Aber bis die Leute von unten hier oben angekommen sind, wären vermutlich sowieso alle Rettungsboote belegt. Es gibt nicht genug Plätze für alle Passagiere.

Sie:     WAS! Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mich nie von dir überreden lassen, diese Jungfernfahrt mitzumachen!

Er:       Du musst dir nun wirklich keine Sorgen machen, meine Liebe! Dieses Schiff ist unsinkbar. – Was hältst du von einem Schönheitsschläfchen? Damit wir für den Ball heute Abend frisch sind?

Sie:     Eine gute Idee mein Lieber! (Während sie abgehen: ) Und dieses Schiff ist wirklich unsinkbar?

Er:       Ganz sicher! Wir sind auf der Titanic!

                                                           ENDE



Samstag, 16. November 2013

Mein erster Vortrag mit Simultanübersetzung

Das fand ich heute beim Frauenfrühstück sehr spannend! Ein ganzer Achtertisch war mit gehörlosen Frauen besetzt und der gesamte Vormittag wurde in Gebärdensprache übersetzt. Im Anschluss kam eine dieser Frauen mit der Dolmetscherin auf mich zu und wir haben uns eine ganze Weile unterhalten. Während mein Gegenüber mit ihren Händen redete, hörte ich neben mir die Worte dazu. Ich habe auch Fragen gestellt und alles lief fast so flott wie eine "normale" Unterhaltung. Von meiner Gesprächspartnerin möchte ich gerne mehr "hören". Deshalb haben wir unsere Mailadressen ausgetauscht.
Ich war erschüttert, als ich erfuhr, dass gehörlose Kinder früher nicht mit den Händen reden durften. Sie wurden gezwungen, Laute zu bilden. Und von allem, was um sie rum gesprochen wurde, bekamen sie nichts mit. Was für eine Einsamkeit!
Erst in den letzten Jahren ist es besser geworden. Aber immer noch haben gehörlose Menschen viele Probleme. Es gibt zu wenig Gebärdendolmetscher - und die Frage ist auch immer: Wer bezahlt sie? Als Begleitung für Arztbesuche zum Beispiel. Oder als Übersetzer an Schulen und Universitäten. "Blinde sind von den Dingen getrennt", sagte meine Gesprächspartnerin. "Gehörlose sind von den Menschen getrennt."
Das leuchtete mir sofort ein. Wie soll ohne die Möglichkeit zur Kommunikation Beziehung entstehen? Ich bin sehr gespannt darauf, was ich per Email noch alles über die Welt der Gehörlosen lernen kann. Und ob das Schreiben dabei hilft, Brücken zu bauen.  

Samstag, 2. November 2013

Eigentlich fremd - und doch Zuhause

So habe ich mich heute Vormittag mal wieder gefühlt. Ich war als Referentin zum FFF der Kirche in Heeslingen. Das liegt zwischen Sittensen und Zeven auf dem Land. Gleich beim Ankommen war es schon eine schöne Atmosphäre. Und es ist selten, dass eine einzelne Gemeinde es schafft, 230 Frauen zu versammeln!
Pünktlich zur Gebetsgemeinschaft der Mitarbeiterinnen um 8.30 war ich da. Ich kannte ja Niemand - und trotzdem war ich sofort mittendrin. Ein Anliegen, eine Sprache - verbunden im Glauben. Das ist immer wieder ein wunderbares Erlebnis. Als überzeugter Christ gehört man eben zu einer großen, weltweiten Familie.
Keine Ahnung, ob ein - hm - Kaninchenzüchter? sich genauso fühlt, wenn er zum ersten Mal einen fremden Kaninchenzüchterverein besucht. Ich tippe auf "nein" - aber vielleicht wird mich Jemand eines besseren belehren?
Dieses "Geschwistergefühl" zu Menschen, die ich gar nicht kenne, von denen ich aber weiß, dass sie den selben Herrn haben wie ich - das ist schon was Besonderes. Ein großes Geschenk, das Gott seinen  Leuten gemacht hat. Ich freue mich dran!

Samstag, 26. Oktober 2013

Bangemachen gilt nicht!

Das sage ich mir so manches Mal, wenn ich als Rednerin zu einem Frühstücksvortrag eingeladen bin und beim Treffen vorher eine richtige Sahneschnitte da war. So, wie heute morgen in Warnemünde.

Eigentlich bin ich ja sehr relaxed dort angetreten. Am 22. Oktober erst hatten wir eine zehntägige "Sommerverlängerung" beendet. Wir waren an der Algarve und haben uns prächtig erholt. Bereits gestern bin ich dann nach Warnemünde aufgebrochen. Bei gutem Wetter habe ich einen zusätzlichen halben Urlaubstag genossen.
 
Heute morgen habe ich dann erfahren, dass die Warnemünder Frühstücksfrauen sich ein Treffen vorher Andreas Malessa als Redner gegönnt haben. Und natürlich schwärmten um mich rum die Frauen beim Frühstück immer noch von dem "wunderbaren Mann" und seinem "wunderbaren Vortrag". Da wackeln dann erst recht die Knie, wenn es in die "Bütt" geht. Dagegen kann man ja gar nicht anstinken!
Zum Glück musste ich das auch nicht. Bei den Warnemündern herrscht eine sehr freundliche, zugewandte Atmosphäre. Und es wird gerne gelacht. Da musste ich mich nicht vergleichen, sondern durfte einfach ich sein. Hätte ich mir vorher gar nicht so viele Gedanken machen müssen. Die Ironie vom Ganzen: Ich habe im Vortrag unter anderem davon gesprochen, wie destruktiv und blöd das ist, sich wegen "ungelegter Eier" verrückt zu machen. Habe ich mir also mal wieder selbst "gepredigt". :-) Ob ich jemals so souverän werde, wie ich gerne wäre?

Dienstag, 1. Oktober 2013

Da geht noch was!

Wie nett, wenn Tochter und Mutter denselben Männergeschmack haben!
Meine Älteste wird 28 - und ich werde 51. Gestern Abend bin ich von meiner Kleinstadt in SH bis zu ihrer Kleinstadt in SH eine halbe Stunde über Land gefahren. Dann sind wir in Elmshorn ins Kinocenter gegangen. Wir waren uns einig: Diesen Film wollen wir gucken http://www.dagehtnochwas-film.de

Echt nett! Ein Film über Generationskonflikte in einer Familie. Sehr unterhaltsam, sehr witzig und trotzdem mit Tiefgang - wenn man drüber nachdenkt jedenfalls. Eine starke Schauspieler-Riege vom Opa (Henry Hübchen) bis zum Enkel. Und mittendrin der Mann, der Mutter und Tochter vor allem in den Film gelockt hat: Florian David Fitz. Der ist Ende Dreissig - und in den meisten seiner Rollen generationsübergreifend sexy. Ok - "Jesus liebt mich" war ein Flop. Obwohl FDF auch da sensationell gut aus sah. Aber sonst sprang der Funke nicht über. Ist bei "Da geht noch was" ganz anders! Tochter und ich waren uns jedenfalls einig: Das war mal wieder ein wunderbarer Kinoabend!